Meta: KI oder Kündigung?

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    • 02.09.2024
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    #1

    Meta: KI oder Kündigung?


    Nano Banana












    Kurzfassung





    Quellen








    Meta führt ab 2026 eine neue Leistungsbewertung ein, die auf dem "KI-Impact" basiert. Mitarbeiter müssen nachweisen, wie sie Künstliche Intelligenz zur Steigerung ihrer Produktivität nutzen. Wer KI ignoriert, könnte bei Gehaltsverhandlungen Nachteile erleiden. Interne Tools wie "Metamate" sollen die Angestellten bereits 2025 auf die Umstellung vorbereiten.







    Business Insider - Meta will grade employees on their AI impact starting in 2026

    Financial Express - Facebook parent Meta tells employees to increase AI use as company grades workers on AI impact starting 2026

    Moneycontrol - Meta may give less appraisals to employees who doesn't enhance performance with AI

    Office Chai - Meta To Tie Employee Performance To "AI-Driven Impact" Starting 2026

    AI Daily News - Meta Connects Employee Evaluations to AI Usage in 2026


    Meta verschärft seine KI-Strategie. Der Konzern will die Nutzung von Künstlicher Intelligenz zur zentralen Messgröße für den Erfolg machen. Ab 2026 hängt die Leistungsbeurteilung aller Mitarbeiter direkt von ihrem "KI-Impact" ab. Dies signalisiert einen tiefgreifenden Wandel in der Unternehmenskultur des Konzerns. KI-Nutzung wird zur Messgröße Meta integriert Künstliche Intelligenz tief in die Personalbewertung. Der "KI-Impact" wird ab 2026 ein fester Bestandteil der jährlichen Mitarbeitergespräche. Das Unternehmen erwartet, dass Angestellte durch den Einsatz von KI ihre Produktivität sichtbar steigern. Wer die Technologie ignoriert, muss künftig mit schlechteren Beurteilungen rechnen. Diese neue Metrik gilt nicht nur für technische Abteilungen. Alle Mitarbeiter, vom Marketing bis zur Personalabteilung, sollen nachweisen, wie sie KI-Werkzeuge nutzen. Es geht darum, Arbeitsabläufe zu optimieren und effizienter zu gestalten. Meta will damit den Wandel zu einem KI-gesteuerten Unternehmen beschleunigen. Metamate als Helfer für 2025 Die Umstellung erfolgt nicht über Nacht. Für das aktuelle Jahr 2025 empfiehlt Meta den Mitarbeitern, den internen KI-Assistenten "Metamate" zu nutzen. Dieses Werkzeug soll bei den Selbstbewertungen helfen, die noch nach dem alten System stattfinden. Metamate dient als eine Art Trainingsgerät. Mitarbeiter können lernen, ihre eigenen Erfolge und Effizienzsteigerungen durch KI zu dokumentieren. Das Management sieht darin einen wichtigen Schritt, um alle Angestellten auf die neuen Anforderungen ab 2026 vorzubereiten. Die Nutzung von Metamate ist 2025 noch freiwillig, gilt aber als klare Empfehlung. Aggressive Strategie für die KI-Zukunft Die Initiative ist Teil einer umfassenden Neuausrichtung. Meta-Chef Mark Zuckerberg treibt das Unternehmen aggressiv in Richtung einer "KI-nativen" Kultur. Der Konzern investiert Milliarden in die Entwicklung eigener KI-Modelle und will diese Technologie in alle Produkte und internen Prozesse integrieren. Die Kopplung der Mitarbeiterleistung an KI ist ein klares Signal. Meta will sicherstellen, dass die Belegschaft die Werkzeuge auch tatsächlich nutzt und die Investitionen sich auszahlen. Diese Maßnahme könnte einen Wandel in der gesamten Tech-Branche einläuten, in der die Messung von KI-Produktivität bisher schwierig war.

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