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Neue Gerichtsdokumente enthüllen die Zeugenaussage von Ilya Sutskever zur Entlassung von Sam Altman. Sutskever wirft Altman ein "konsistentes Muster von Lügen" und Manipulation vor. Er soll über ein Jahr lang ein 52-seitiges Memo über Altmans destruktives Verhalten geführt haben. Die Aussage legt nahe, dass Altman Führungskräfte gezielt gegeneinander ausgespielt hat.
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Das Drama bei OpenAI geht in die nächste Runde. Neue Gerichtsdokumente enthüllen explosive Details über die Entlassung von Sam Altman im letzten Jahr. Laut der Aussage von Mitgründer Ilya Sutskever soll Altman systematisch gelogen und Führungskräfte manipuliert haben. Das "Muster des Betrugs" Neue Gerichtsakten werfen ein düsteres Licht auf die Vorgänge bei OpenAI. Ilya Sutskever, ehemaliger Chefwissenschaftler und Mitgründer, beschuldigt Sam Altman in einer Zeugenaussage schwer. Altman habe ein "konsistentes Muster von Lügen" und manipulativem Verhalten gezeigt. Diese Enthüllungen stammen aus Sutskevers Aussage im Rechtsstreit zwischen Elon Musk und OpenAI. Sutskever bezeugte, er habe über ein Jahr lang Altmans Verhalten dokumentiert. Das Ergebnis war ein 52-seitiges Memo, das er dem Vorstand vorlegte, kurz bevor Altman im November 2023 entlassen wurde. Gezielte Spaltung im Management Sutskever beschreibt Altman nicht nur als unehrlich, sondern auch als spaltend. Altman soll aktiv versucht haben, Führungskräfte gegeneinander auszuspielen. Dieses Verhalten habe ein Klima des Misstrauens geschaffen und die interne Zusammenarbeit untergraben. Die Dokumente legen nahe, dass die plötzliche Entlassung Altmans keine impulsive Entscheidung war. Sie war der Höhepunkt monatelanger Frustration über Altmans Führungsstil. Der Vorstand sah sich offenbar gezwungen zu handeln, um das Unternehmen zu schützen. Ein Jahr voller Konflikte Die Welt war schockiert, als Altman im November 2023 plötzlich entlassen wurde. Nur wenige Tage später kehrte er nach massivem Druck von Investoren und Mitarbeitern triumphal zurück. Die neuen Aussagen zeichnen jedoch ein Bild von tiefen, langfristigen Konflikten. Sutskevers detaillierte Aufzeichnungen sollen zeigen, dass die Bedenken des Vorstands fundiert waren. Sie widersprechen dem Narrativ, der Vorstand habe übereilt oder irrational gehandelt. Die Glaubwürdigkeit des OpenAI-Chefs steht damit erneut auf dem Prüfstand.
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