KI-Gespräche endlich ohne Verzögerung

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • master
    Administrator
    • 02.09.2024
    • 5522

    #1

    KI-Gespräche endlich ohne Verzögerung


    Nano Banana












    Kurzfassung





    Quellen








    ElevenLabs integriert große Sprachmodelle (LLMs) jetzt direkt auf seiner Agents Platform. Dieser "Co-Location" genannte Ansatz soll die Latenz von Sprach-Agenten drastisch senken. Durch das Hosting von Open-Source-Modellen reduzieren sich zudem die Betriebskosten für Entwickler. Die Plattform unterstützt zum Start Modelle wie GLM-4.5-Air und Qwen3-30B-A3B.







    ElevenLabs (@elevenlabsio) - Introducing ElevenLabs-hosted LLMs in Agents Platform ElevenLabs Documentation - Models | ElevenLabs Documentation ElevenLabs Blog - Launch faster, more capable, and more efficient voice agents TechCrunch - Former Meta employees launch a ring to take voice notes Daily AI Agent News - Boosted.ai Makes AI That Listens


    ElevenLabs zündet die nächste Stufe für Sprach-Agenten. Das Unternehmen hostet ab sofort große Sprachmodelle direkt auf seiner Agents Platform. Dieser strategische Schritt soll die Latenz drastisch senken und die Kosten für Entwickler reduzieren. Echtzeitgespräche mit KI rücken damit deutlich näher. Direkte Leitung: KI denkt und spricht am selben Ort Wer schon einmal mit einem KI-Agenten telefoniert hat, kennt die unnatürlichen Pausen. Oft muss die KI eine Anfrage an ein externes "Gehirn", ein großes Sprachmodell (LLM), senden. Erst wenn die Antwort zurückkommt, kann die Sprachausgabe starten. Diese Verzögerung, Latenz genannt, zerstört die Illusion eines echten Gesprächs. ElevenLabs geht dieses Problem nun direkt an. Das Unternehmen hostet die Sprachmodelle ab sofort selbst, direkt neben der eigenen Technologie zur Spracherzeugung. Fachleute nennen diesen Ansatz "Co-Location". Die KI muss keine Umwege mehr über externe Server nehmen. Das Ergebnis ist eine drastisch reduzierte Latenz. Die Zeit zwischen Nutzeranfrage und KI-Antwort schmilzt. ElevenLabs will damit den Weg für ultra-schnelle Sprachagenten ebnen, die in Echtzeit reagieren können. + Quelle: Elevenlabs Open-Source-Modelle senken die Betriebskosten Bisher waren Entwickler oft auf teure, geschlossene Modelle angewiesen. Die Integration eigener LLMs durch ElevenLabs ändert das. Das Unternehmen setzt gezielt auf leistungsstarke Open-Source-Alternativen. Laut ElevenLabs sinken dadurch die sogenannten "Reasoning-Kosten" erheblich. Das ist der Preis, den Entwickler für die "Denkleistung" der KI bezahlen müssen. Günstigere Betriebskosten machen den Einsatz von Sprach-KI für mehr Unternehmen attraktiv. Entwickler erhalten zudem mehr Flexibilität. Sie sind nicht mehr an einen einzigen Anbieter gebunden. Zum Start bietet die Plattform verschiedene Modelle, darunter GLM-4.5-Air, Qwen3-30B-A3B und das größere GPT-OSS-120B. Ein strategischer Schritt für die Plattform Mit diesem Schritt baut ElevenLabs seine Agents Platform zu einer umfassenden Lösung aus. Entwickler bekommen jetzt Spracheingabe, "Denken" (LLM) und Sprachausgabe aus einer Hand. Dieser integrierte Ansatz vereinfacht die Entwicklung komplexer Agenten enorm. Die Konkurrenz im Markt für Sprach-KI ist hart. Indem ElevenLabs die Hürden bei Latenz und Kosten senkt, positioniert sich das Unternehmen stark. Es liefert die Werkzeuge, um fähigere und effizientere Sprachagenten schneller auf den Markt zu bringen.

    Weiterlesen...
Lädt...