ChatGPT hört mit: Meeting-Mitschnitte bald per KI

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    • 02.09.2024
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    ChatGPT hört mit: Meeting-Mitschnitte bald per KI


    ChatGPT hört mit: Meeting-Mitschnitte bald per KI KI-Funktion zum Aufzeichnen und Zusammenfassen von Besprechungen entdeckt – was bedeutet das für Datenschutz und Effizienz? Kurzfassung | Andreas Becker, 16.05.25
    gpt-image-1 | All-AI.de EINLEITUNG OpenAI arbeitet an einer Funktion, mit der ChatGPT künftig Meetings aufzeichnen, transkribieren und zusammenfassen kann. Der neue „Record“-Modus soll Gespräche in Echtzeit erfassen – und könnte damit direkt mit Microsofts Teams Copilot konkurrieren. Doch was kann die Funktion wirklich, und wie verändert sie den Einsatz von ChatGPT im beruflichen Alltag? NEWS ChatGPT wird zum Meeting-Mitschreiber Die neue „Record“-Funktion wurde zuerst im Code der mobilen ChatGPT-App entdeckt. Sie erlaubt das Starten, Pausieren und Fortsetzen von Audioaufnahmen – inklusive Transkription und automatischer Zusammenfassung. Die App greift dabei auf Mikrofon- und Systemaudio zu. Nutzer sollen explizit darauf hingewiesen werden, vor Beginn die Zustimmung aller Teilnehmenden einzuholen. Ein Angriff auf Microsofts Heimspiel Microsoft Teams Copilot bietet bereits intelligente Protokolle, Aktionsvorschläge und Kontexterkennung – tief eingebettet in die Office-Welt. OpenAIs Ansatz unter*******t sich jedoch: Statt sich auf bestimmte Plattformen zu stützen, agiert ChatGPT als Overlay. Es kann also unabhängig von der eingesetzten Software genutzt werden – ein Vorteil für alle, die nicht in Microsofts Ökosystem zuhause sind. Ein echter Produktivitätsschub Wer viel Zeit in Online-Meetings verbringt, kennt das Problem: Notizen machen, Inhalte merken, Follow-ups planen. Die neue Funktion soll genau das übernehmen. ChatGPT erkennt Gesprächsverläufe, filtert Kerninhalte und gibt strukturierte Zusammenfassungen aus – potenziell ein echter Gamechanger für Projektarbeit, Kundengespräche oder interne Abstimmungen. Der Datenschutz bleibt eine Baustelle Doch mit großer Funktion kommt große Verantwortung. Die automatische Audioaufzeichnung wirft rechtliche und ethische Fragen auf: Welche Daten werden gespeichert, wie lange und wo? Wer hat Zugriff? Die Erinnerung an eine Zustimmungspflicht ist gut – aber nicht genug. OpenAI wird klare Mechanismen liefern müssen, um sensible Informationen zu schützen und Missbrauch auszuschließen. AUSBLICK Meetings mit Gedächtnis Mit der geplanten „Record“-Funktion nähert sich ChatGPT der nächsten Evolutionsstufe: von der Schreibassistenz zum Gesprächspartner mit Gedächtnis. Wenn das Feature hält, was es verspricht, könnte es unser Verhältnis zu Online-Meetings grundlegend verändern – weniger tippen, mehr zuhören, alles im Griff. Die Frage ist nur: Wird OpenAI es schaffen, Nutzerfreundlichkeit und Datenschutz sauber zu balancieren? UNSER ZIEL Wir wollen hauptberuflich über Künstliche Intelligenz berichten und dabei immer besser werden. Du kannst uns auf dem Weg unterstützen! Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Keine KI-News mehr verpassen und direkt kommentieren! Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt Mit einer YouTube-Mitgliedschaft (ab 0,99 €) oder einmalig über PayPal. So helft ihr uns, unabhängig neue Tools zu testen und noch mehr Tutorials für euch zu erstellen. Vielen Dank für euren Support! Youtube - Kanal PayPal - Kaffee KURZFASSUNG
    OpenAI arbeitet an einer neuen „Record“-Funktion für ChatGPT, die Meetings aufzeichnen, transkribieren und zusammenfassen soll.
    Die Funktion ähnelt Microsofts Teams Copilot, könnte jedoch als unabhängiges Overlay eingesetzt werden.
    Für Nutzer bietet das Potenzial zur Effizienzsteigerung, erfordert aber gleichzeitig klare Datenschutzrichtlinien.
    Die genaue Umsetzung bleibt abzuwarten, doch die Funktion könnte ein Gamechanger für Meeting-Dokumentation werden.
    QUELLEN
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