OpenAI verbrennt Milliarden und bleibt bis 2030 ein Verlustgeschäft

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    • 02.09.2024
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    #1

    OpenAI verbrennt Milliarden und bleibt bis 2030 ein Verlustgeschäft


    Nano Banana












    Kurzfassung





    Quellen








    Laut einer Analyse von HSBC Global Investment Research wird OpenAI trotz massiven Wachstums bis 2030 keine Gewinne erzielen. Das Unternehmen benötigt eine zusätzliche Finanzierung von 207 Milliarden Dollar, um die immensen Kosten für die Recheninfrastruktur zu decken. Die prognostizierten Hardwarekosten von fast 800 Milliarden Dollar übersteigen die erwarteten Einnahmen deutlich, selbst wenn fast die halbe Weltbevölkerung den Dienst nutzt.







    Fortune - OpenAI won't make money by 2030


    Financial Times - OpenAI needs to raise at least $207bn


    Yahoo Finance - OpenAI won't make money by 2030


    Gizmodo - OpenAI Is Just $200 Billion Away From Still Losing Money


    Techzine - Analysis: OpenAI needs $200 billion to realize its plans


    Der KI-Gigant OpenAI steht vor einer gewaltigen finanziellen Herausforderung. Trotz massiver Nutzerzahlen prognostiziert die Großbank HSBC tiefrote Zahlen bis ins nächste Jahrzehnt. Das Unternehmen benötigt eine astronomische Summe an frischem Kapital, um seine ambitionierten Pläne überhaupt umsetzen zu können. Milliardenloch trotz weltweiter Dominanz Die Analysten von HSBC Global Investment Research legen schwindelerregende Zahlen auf den Tisch. OpenAI muss bis zum Jahr 2030 noch mindestens 207 Milliarden Dollar an externen Geldern einsammeln. Ohne diese massive Finanzspritze lassen sich die geplanten Infrastrukturprojekte nicht realisieren. Das Unternehmen verbrennt Geld in einem Tempo, das selbst im Silicon Valley für Staunen sorgt. Die Investoren müssen sich laut der Analyse auf eine lange Durststrecke einstellen. Selbst wenn alles nach Plan läuft, schreibt der ChatGPT-Macher auch in fünf Jahren noch keine Gewinne. Das Geschäftsmodell priorisiert bedingungsloses Wachstum und technologische Überlegenheit vor kurzfristiger Profitabilität. Diese Strategie fordert nun ihren Tribut in Form eines gigantischen Kapitalbedarfs. Hardwarekosten fressen die Umsätze auf Ein Blick auf die Kostenseite verdeutlicht das strukturelle Problem. Die Analysten erwarten zwar beeindruckende Umsätze von über 213 Milliarden Dollar. Doch diese Einnahmen decken kaum die laufenden Betriebskosten. Allein die Ausgaben für Rechenleistung und Infrastruktur sollen sich bis 2030 auf wahnsinnige 792 Milliarden Dollar summieren. Diese Diskrepanz zwischen Einnahmen und Infrastrukturkosten zeigt die Brutalität des KI-Wettrüstens. Jede Verbesserung der Modelle erfordert exponentiell mehr Rechenleistung. OpenAI steckt in einer Kostenfalle, aus der es kurzfristig kein Entkommen gibt. Der Hardware-Hunger der Algorithmen wächst schneller als die Zahlungsbereitschaft der Kunden. Wachstum stößt an finanzielle Grenzen Die Expansionspläne von OpenAI wirken beinahe größenwahnsinnig. Das Unternehmen peilt an, bis zum Ende des Jahrzehnts 44 Prozent der Weltbevölkerung als Nutzer zu gewinnen. Das entspräche einer Marktdurchdringung, wie sie bisher nur grundlegende Internetdienste erreicht haben. Doch selbst dieses massive Nutzerwachstum reicht rechnerisch nicht für schwarze Zahlen. Die Skalierung des Geschäftsmodells bringt keine klassischen Kostenvorteile mit sich. Jeder neue Nutzer und jede komplexe Anfrage verursacht direkte Rechenkosten. Die Analyse von HSBC macht deutlich, dass reine Größe im KI-Sektor nicht automatisch zu Profit führt. Tech-Investoren müssen ihre Erwartungen an schnelle Renditen bei generativer KI wohl deutlich korrigieren.

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