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Kurzfassung
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Quellen
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Perplexity AI hat eine neue Funktion zum Sprachenlernen direkt in die Chat-Oberfläche integriert. Nutzer können mit interaktiven Vokabelkarten üben, erhalten Echtzeit-Übersetzungen und direktes Feedback. Die Neuerung positioniert Perplexity als direkten Konkurrenten zu etablierten Sprachlern-Apps wie Duolingo. Das Feature ist ab sofort auf iOS und im Web verfügbar, eine Android-Version ist in Planung.
Digital Trends Aravind Srinivas (X) Perplexity.ai (Threads) The Hans India Times of India
Die KI-gestützte Suchmaschine Perplexity erweitert ihr Angebot massiv. Mit einer neuen, interaktiven Funktion zum Sprachenlernen greift das Unternehmen etablierte Plattformen direkt an. Nutzer können Vokabeln und Grammatik nun direkt im Chat trainieren, ohne die Anwendung wechseln zu müssen. Die Funktion ist ab sofort verfügbar. Ein Sprachlehrer direkt in der Suche Perplexity integriert das neue Lernwerkzeug nahtlos in seine bestehende Oberfläche. Anstatt eine separate App zu öffnen, können Nutzer ihre Sprachkenntnisse direkt während der Recherche oder im Gespräch mit der KI vertiefen. Das System bietet interaktive Vokabelkarten, sogenannte Flashcards, an, um neue Wörter zu festigen. Es ermöglicht zudem Übersetzungen in Echtzeit und gibt direktes Feedback zu Eingaben. Die Funktion ist darauf ausgelegt, den Lernprozess so natürlich wie möglich zu gestalten. Nutzer können im Chat zwischen verschiedenen Sprachen wechseln und erhalten sofortige Korrekturen oder Erklärungen. Dieser kontextbezogene Ansatz soll das Lernen effektiver machen als das isolierte Pauken von Vokabeln in einer spezialisierten Anwendung.
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Learn any language on Perplexity. Practice words and basic terms, or use flashcards to learn and memorize more advanced phrases. Available now on iOS and web. pic.twitter.com/pZNTZdGhZn — Perplexity (@perplexity_ai) October 16, 2025 Der Angriff auf den Lern-Markt Mit diesem Schritt positioniert sich Perplexity als direkter Konkurrent zu etablierten Sprachlern-Apps wie Duolingo oder Babbel. Die Strategie zielt darauf ab, Nutzer vollständig im eigenen Ökosystem zu halten. Anstatt für das Sprachenlernen eine andere Plattform zu nutzen, sollen Anwender alle Werkzeuge an einem Ort finden. Das Unternehmen hebt hervor, dass Antworten über reinen Text hinausgehen und interaktive Erlebnisse bieten müssen. Die neue Funktion ist zunächst für iOS und die Web-Version verfügbar. Eine Umsetzung für Android soll zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Der Vorstoß in den Bildungssektor zeigt, wie KI-Unternehmen ihre Modelle über einfache Suchanfragen hinaus zu umfassenden Alltagsassistenten weiterentwickeln.
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