Sam Altman enthüllt: DU nutzt GPT‑5 völlig falsch!

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    • 02.09.2024
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    Sam Altman enthüllt: DU nutzt GPT‑5 völlig falsch!


    Sam Altman enthüllt: DU nutzt ChatGPT‑5 völlig falsch! OpenAIs neues Modell liefert bei richtiger Nutzung Aha-Momente. Doch woran scheitert die breite Anwendung? Kurzfassung | Andreas Becker, 15.08.25
    gpt-image-1 | All-AI.de EINLEITUNG OpenAI hat am 7. August GPT‑5 vorgestellt. Das Modell soll automatisch erkennen, wann es schnell antworten kann und wann es besser gründlich denkt. Die harten Zahlen aus Sam Altmans Posts zeigen jedoch ein anderes Bild: Vor dem Start nutzte fast niemand die Reasoning‑Optionen, selbst unter Plus‑Nutzern nur wenige. Nach dem Launch stieg die Quote zwar, bleibt aber überraschend niedrig. Genau hier liegt der Graben zwischen Hype und Alltag. NEWS Was Altmans Zahlen verraten Altman nennt konkrete Anteile für die Reasoning‑Nutzung: Unter Gratis‑Nutzern lag sie zuvor bei unter einem Prozent, bei Plus‑Nutzern bei sieben Prozent. Nach der Einführung von GPT‑5 kletterten die Anteile, aber sie blieben deutlich hinter der breiten Erwartung zurück. Heißt für uns: Viele von uns klicken auf den Standard und verzichten damit auf die gründliche Variante, obwohl sie bei kniffligen Aufgaben die besseren Antworten liefert. Das erklärt die verhaltene Reaktion auf GPT‑5. Wer nur schnelle Antworten testet, erlebt kaum den eigentlichen Sprung. Reasoning‑Modelle planen und prüfen vor der Ausgabe. Das kostet Zeit und Rechenleistung, zahlt sich aber bei Logik, Code und Recherche aus. Wenn wir nur Tempo priorisieren, entsteht der Eindruck, GPT‑5 sei kaum besser als der Vorgänger. Wie GPT‑5 die Bedienung ändert OpenAI baut die Hürde zwar ab. In ChatGPT können wir jetzt zwischen Auto, Fast und Thinking wählen. Auto soll smart zwischen Tempo und Tiefe routen. Außerdem kehrten nach Nutzerprotesten frühere Favoriten wie GPT‑4o zurück. In den Einstellungen lassen sich zusätzliche Modelle aktivieren. Für Thinking gelten höhere, aber klar kommunizierte Limits pro Woche, damit Reasoning nicht sofort ausgebremst wird. Der holprige Start hatte einen Grund: Der automatische Router funktionierte zum Launch nicht sauber. Dadurch wirkte GPT‑5 in vielen Fällen „dümmer“ als 4o. OpenAI versprach, transparenter zu zeigen, welches Modell gerade antwortet, und das Routing zügig zu reparieren. Für uns zählt am Ende, dass die Wahl sichtbar ist und zuverlässig greift. Warum so viele am Potenzial vorbeigehen Ein Großteil der Nutzer will schnelle Hilfe für Alltagstasks. Das ist verständlich. Doch wer komplexe Fragen stellt, braucht Genauigkeit statt Sekundenrekorde. Studien zeigen zugleich: Viele finden Chatbots weniger nützlich als Experten. Das hat auch mit Bedienung zu tun. Wenn wir nicht bewusst in den Denkmodus schalten oder klare Arbeitsaufträge geben, verschenken wir Qualität. Praktisch heißt das: Für Programmier‑Aufgaben, knifflige Berechnungen oder mehrteilige Recherchen sollten wir Thinking wählen oder Auto explizit um gründliches Vorgehen bitten. GPT‑5 ist darauf ausgelegt, den Aufwand zu erhöhen, wenn es Sinn ergibt. Wir profitieren, wenn wir das anstoßen. Dann zeigt sich der Unterschied zu älteren Modellen deutlich, und der vermeintliche „Thud“ wird zum leisen Aha‑Moment. DEIN VORTEIL - DEINE HILFE Kostenlose News und Tutorials – mit minimaler Werbung und maximalem Mehrwert. Damit das so bleibt und wir uns stetig verbessern können, freuen wir uns über deine Unterstützung. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Keine KI-News mehr verpassen und direkt kommentieren! Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt Mit einer YouTube-Mitgliedschaft (ab 0,99 €) oder einmalig über PayPal. So helft ihr uns, unabhängig neue Tools zu testen und noch mehr Tutorials für euch zu erstellen. Vielen Dank für euren Support! Youtube - Kanal PayPal - Kaffee KURZFASSUNG
    OpenAI hat GPT‑5 veröffentlicht, das zwischen schneller und gründlicher Antwortweise wählen kann.
    Die meisten Nutzer verwenden jedoch weiterhin den schnellen Modus, obwohl der Thinking-Modus deutlich bessere Ergebnisse liefert.
    Sam Altmans Daten zeigen, dass selbst Plus-Nutzer Reasoning kaum nutzen – was die Leistung von GPT‑5 unterschätzt wirken lässt.
    Wer GPT‑5 gezielt nutzt, etwa bei komplexen Aufgaben, erlebt spürbare Qualitätsunterschiede im Vergleich zu Vorgängern.
    QUELLEN
    OpenAI: Introducing GPT‑5
    OpenAI: GPT‑5 Overview
    OpenAI: GPT‑5 for Developers
    TechCrunch über GPT‑5-Rollout

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