
Musik mit ElevenMusic-KI erstellen: Das große Praxis-Tutorial Kostenlos ausprobieren, Rabatte, Prompts, Hinweise und Tipps. Alles, was du zum Start mit ElevenMusic (ElevenLabs) wissen musst! FAQ | Andreas Becker, 12.08.25
image-1 | All-AI.de WAS MACHT DAS TOOL? Was macht ElevenMusic? ElevenMusic ist die neueste Funktion von ElevenLabs, mit der sich aus Text Musik erstellen lässt. Das Besondere ist, dass wir Musik in vielen Sprachen erstellen können, darunter auch Deutsch. Außerdem arbeitet ElevenLabs mit Künstlern und Publishern zusammen, sodass wir die Musik rechtssicherer als z. B. bei Suno oder Udio einsetzen können.
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FAQ
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HINWEIS & RABATT ElevenMusic ausprobieren Am besten überzeugt man sich selbst: Mit dem Link kann man ElevenMusic nicht nur kostenlos ausprobieren, sondern erhält im ersten Monat auch 50 % Rabatt auf den Creator-Plan. Das würde im August beispielsweise für über 60 Minuten Musik-Erstellung für 11 $ ausreichen. Hier geht es direkt zu ElevenMusic (Affiliate-Link, wir alle profitieren). ANZEIGE YOUTUBE ElevenMusic Ein ausführliches Tutorial mit vielen Musik-Beispielen und Tipps.
ElevenMusic Start (1) Einstieg: Oberfläche, Varianten, Längen Wir starten auf der übersichtlichen Musikoberfläche. Man beschreibt die Musik und kann zwischen den Varianten 1 bis 4 sowie einer Dauer von 30 Sekunden bis 4 Minuten wählen. Außerdem haben wir die Möglichkeit, auf „Automatisch” zu stellen. Dann wird die Länge passend zum Songtext gewählt. Nachdem wir alles eingestellt haben, sehen wir die Kosten in Form von Credits. Da es z. B. bei vier Varianten mit jeweils vier Minuten, also 16 Minuten Musik-Erstellung, schnell sehr teuer werden kann, empfehlen wir, zum Testen am Anfang immer eine Variante und 30 Sekunden auszuwählen. Anschließend klicken Sie auf „Generate”. + (2) Der Editor: Abschnitte, Styles und „Negativer Prompt” Nach der Generierung gelangen wir automatisch in den Song-Editor. Dort können wir Styles sowohl positiv als auch negativ auswählen. Das heißt, wir können bestimmte Styles vom Song ein- oder ausschließen. Außerdem können wir den Text völlig frei anpassen. Wir können Abschnitte hinzufügen, löschen, verschieben oder sogar komplett neu rendern. So bauen wir den Song Schritt für Schritt auf. Interessant ist auch, dass wir für jeden Abschnitt die Styles noch einmal genauer definieren können. Das ist beispielsweise interessant, wenn man eine zweite Stimme oder ein Gitarrensolo einbauen möchte. + (3) Sprachen und Lyrics: Deutsch ist möglich, Englisch ist oft stabiler. Eleven Music kann mehrere Sprachen, darunter Deutsch und Japanisch. In der Praxis liefert Englisch jedoch häufig die stabilsten Ergebnisse. Für andere Sprachen ist eventuell ein weiterer Versuch nötig. Aber im Endresultat kann sich alles sehr gut anhören. Wenn ihr reine Instrumente haben wollt, schreibt in den Prompt „instrumental only” oder „no lyrics”. Für die Sprache schreibt ihr am Ende „make it german” oder „make it japanese” in den Prompt. Musik mit deutschem Text - Rock Your browser does not support the audio element. Musik auf Japanisch - Anime-Trailer Your browser does not support the audio element. Musik auf Englisch - Raggae Your browser does not support the audio element. (4) Prompting ohne Namedropping: Beschreibe den Stil, anstatt den Künstler zu nennen. Eleven Music verzichtet im Prompt bewusst auf Künstler-, Song- oder Albumnamen – um „Soundalikes“ zu vermeiden. Wir beschreiben also Merkmale: Genre, Tempo, Rhythmus, Instrumentierung, Stimmung und Produktionsästhetik. Wer eine Referenz im Kopf hat, lässt sich von ChatGPT einen „stilistischen Prompt ohne Namen“ formulieren. So bleibt ihr rechtssicher und nah am Zielklang. Was wirkt besonders gut? Am stärksten wirkt das Genre („industrial metal“, „melodic house“, „IDM“). Dazu kommen Stimmung („ominous“, „uplifting“), Instrumente („distorted rhythm guitars“, „analog synth pads“) und BPM („94 BPM“). Auch die Tonart („A-minor“) ist wichtig. Für Vocals helfen Adjektive wie „baritone“, „breathy“, „gritty“ oder „anthemic“. Je präziser die Angaben, desto vorhersagbarer das Ergebnis; je offener die Angaben, desto überraschender das Ergebnis. PREISE & ABO Kosten und Pläne: Was ist realistisch drin? Zunächst das Beste: Wer bereits ein Elevenlabs-Abo besitzt, kann jetzt auch ganz einfach damit Musik erstellen. Aber natürlich gegen den Einsatz von Credits. Wer noch kein Abo hat, kann die Musikerstellung kostenlos ausprobieren und durch diesen ElevenLabs-Link im ersten Monat 50 % sparen. Im kostenlosen Plan kann man nur wenige Minuten pro Monat erstellen. Im 5-$-Starter-Plan sind es dann ca. 11 Minuten und ab dem Creator-Plan für 22 $ hat man über 30 Minuten. Im August 2025 gibt es zusätzlich 50 % Rabatt, sodass man anstelle von 30 Minuten sogar 60 Minuten erstellen kann. Da man auf den Creator-Plan auch noch 50 % Rabatt bekommt, kann man am Ende 60 Minuten Musik für 11 $ erstellen. Gerade am Anfang ist das ein guter Deal, um zu testen. + Quelle: ElevenLabs KI-MUSIK - RECHTLICHES Rechtliches: Lizenzen, Verbote, sichere Nutzung Zum Start nennt ElevenLabs Lizenz-Deals u. a. mit Merlin und Kobalt, um rechtssicher zu arbeiten – ein klarer Unterschied zu Anbietern, die bereits verklagt wurden. Gleichzeitig gibt es Eingabesperren und Filter: Es dürfen keine Künstler-, Song- oder Label-Namen als Prompt verwendet werden, um urheberrechtlich geschützte Lyrics und unzulässige Inhalte zu verhindern. Das senkt das Risiko und sorgt für eine kalkulierbare Nutzung. Gerade im Vergleich zu Anbietern wie Suno oder Udio hebt man sich hier ab. Dafür ist die Erstellung von Musik aber auch etwas teurer. Zusätzlich gelten die Music Terms/Use Policy: Es dürfen keine Soundalikes bzw. täuschend echte Imitationen erstellt werden, der Einsatz ist in verbotenen Branchen (u. a. Adult, Waffen, Tabak) nicht gestattet und es ist nicht erlaubt, kommerzielle Musikbibliotheken aufzubauen. Kurz gesagt: Für typische Creator-Use-Cases (YouTube-Videos, Social-Media-Clips, Spotify, Produktdemos, Unternehmensinhalte) seid ihr ab dem Starter-Plan meist gut aufgehoben. Da wir jedoch keine verbindlichen rechtlichen Aussagen treffen können und sich die Bedingungen ändern können, solltet ihr am besten direkt bei Elevenlabs überprüfen, was aktuell erlaubt ist. BEWERTUNG Fazit zu ElevenMusic ElevenMusic ist jetzt in Version 1 erschienen und hinkt den beiden großen Anbietern (Suno und Udio) in puncto Funktionsumfang hinterher. Trotzdem ist die Oberfläche sehr einfach gehalten und gleichzeitig kann man sehr viel einfach ändern. Am wichtigsten ist jedoch die Qualität der Musik, und die kann sich schon jetzt mehr als sehen lassen. Gleichzeitig ist auch der typische Suno-Sound nicht zu erkennen, der manchen nicht gefällt. Zusammen mit den rechtlichen Rahmenbedingungen ist Elevenlabs direkt ab Start eine sehr gute Alternative. Kostenlos ausprobieren! Dein Vorteil & Deine Hilfe Kostenlose News und Tutorials – mit minimaler Werbung und maximalem Mehrwert. Damit das so bleibt und wir uns stetig verbessern können, freuen wir uns über deine Unterstützung. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Keine KI-News mehr verpassen und direkt kommentieren! Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt Mit einer YouTube-Mitgliedschaft (ab 0,99 €) oder einmalig über PayPal. So helft ihr uns, unabhängig neue Tools zu testen und noch mehr Tutorials für euch zu erstellen. Vielen Dank für euren Support! Youtube - Kanal PayPal - Kaffee FAQ
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Frage 1: Was ist Eleven Music und wie funktioniert es?
Eleven Music ist das Text-to-Music-Tool von ElevenLabs. Wir beschreiben per Prompt Genre, Stimmung, Instrumente und optional Gesang; das System generiert daraus komplette Songs. Anschließend bearbeiten wir im Editor Abschnitte (Intro, Verse, Chorus), Lyrics und Stile, ohne jedes Mal den ganzen Track neu zu bauen.
Frage 2: Wie starte ich einen Song (Prompt → Varianten → Länge)?
Workflow: Prompt eingeben, Anzahl der Varianten wählen (zum Beispiel 1–4), Ziellänge setzen (zum Beispiel 0:30 min, 1:00 min oder Auto) und generieren. Danach verfeinern wir im Editor Abschnitt für Abschnitt, fügen Parts hinzu, verschieben Blöcke und rendern nur die geänderten Stellen neu.
Frage 3: Was kostet die Musik-Generierung?
Die Abrechnung ist transparent: 0,50 US-Dollar pro erzeugter Musik-Minute. Beispiele: 30 Sekunden kosten etwa 0,25 US-Dollar, 2 Minuten etwa 1,00 US-Dollar. Der voraussichtliche Betrag wird vor dem Rendern angezeigt. Für Experimente empfehlen wir 1 Variante × 30 Sekunden.
Frage 4: Welche Pläne und Limits gibt es – und was darf ich damit?
Es gibt Free, Starter, Creator, Pro, Scale, Business und Enterprise. Sie unter*******n sich bei generierbaren und ladbaren Minuten sowie bei Rechten (Streaming, kommerzielle Kontexte, Weitergabe). Maßgeblich sind die Music v1 Terms – dort stehen die erlaubten Einsätze und Grenzen je Plan.
Frage 5: Darf ich meine Tracks zu Spotify, Apple Music und Co. distribuieren?
Im Starter-Plan ist Distribution zu Musik-Streaming-Diensten untersagt. In höheren Plänen kann Streaming erlaubt sein, teils mit Einschränkungen. Prüft vor Release die Music Terms eures Plans; Prohibited Commercial Contexts gelten planübergreifend.
Frage 6: Was sind Prohibited Commercial Contexts?
Das sind kommerzielle Einsatzfelder, die in Standard-Plänen verboten sind, zum Beispiel bestimmte Broadcast-, TV- oder Radio-Kontexte, TV/Radio-Werbung, große öffentliche Events oder bestimmte Game-Szenarien. Die exakte Liste steht in den Terms; bitte euren Use Case dort gegenprüfen.
Frage 7: Gibt es weitere Verbote oder Branchen-Einschränkungen?
Ja. Die Music Terms und Use Policy untersagen unter anderem Nutzung in bestimmten Branchen (zum Beispiel Adult, Waffen, Tabak, stark regulierte Substanzen) sowie das Betreiben kommerzieller Musikbibliotheken ohne passende Vereinbarung. Zusätzlich gelten die allgemeinen Prohibited Use Regeln von ElevenLabs.
Frage 8: Darf ich Künstler-, Song- oder Label-Namen in den Prompt schreiben?
Nein. Namedropping ist untersagt, Filter blocken solche Eingaben. Stattdessen beschreiben wir Merkmale: Genre, Instrumentierung, Produktionsästhetik, Stimmung, BPM/Tonart, Gesangscharakter. So bleiben wir rechtssicher und erreichen dennoch einen zielgenauen Klang.
Frage 9: Wie bearbeite ich meinen Song im Editor (Abschnitte, Styles, Lyrics)?
Der Editor ist blockbasiert. Wir können Abschnitte hinzufügen, löschen und verschieben, für jeden Abschnitt Styles gezielt ein- oder ausschließen und Lyrics direkt im Abschnitt ändern. Nach Anpassungen rendern wir nur die betroffenen Parts neu – schnell und kosteneffizient.
Frage 10: Wie steuere ich Instrumente und Gesang granular?
Im Prompt helfen Formulierungen wie solo guitar oder a cappella male choir, dazu BPM und Tonart. Im Editor verfeinern wir pro Abschnitt: Instrumente hinzufügen oder entfernen, Vocal-Layer erhöhen, Soli oder Breaks setzen. So entstehen präzise Arrangements mit kontrollierter Dynamik.
Frage 11: Wie arbeite ich mit Lyrics, instrumental only und Timing-Vorgaben?
Lyrics können automatisch entstehen oder manuell pro Abschnitt gesetzt werden. Für reine Instrumentals nutzt ihr instrumental only oder no lyrics. Timing-Hinweise wie lyrics begin at 0:15 oder instrumental only after 1:45 steuern Einsätze; im Editor lassen sich die Blöcke exakt positionieren.
Frage 12: Funktionieren mehrere Sprachen, zum Beispiel Deutsch oder Japanisch?
Ja, mehrsprachiger Gesang ist möglich. In der Praxis liefert Englisch oft die stabilste Basis. Bewährter Weg: erst musikalische Version auf Englisch generieren, dann Lyrics in der Zielsprache pro Abschnitt eintragen und neu rendern – das verbessert Timing und Aussprache.
Frage 13: Wie viel Kontrolle habe ich über BPM, Tonart und Songstruktur?
Tempo und Tonart direkt im Prompt definieren, Struktur über Abschnitts-Prompts steuern, zum Beispiel guitar solo 0:20–0:35 oder drop at 0:45. Mit kurzen 30-Sekunden-Durchläufen validieren wir Groove und Energie, danach bauen wir den Song blockweise aus und feintunen Übergänge.
Frage 14: Was ist ein günstiger Test-Workflow?
Eine Variante mit 30 Sekunden rendern, Klangbild prüfen, dann im Editor Abschnitte ergänzen. So minimiert ihr Kosten und trefft zügig die richtige Ästhetik bei Drums, Timbre und Vocals, bevor ihr längere Fassungen generiert.
Frage 15: In welchem Format exportiert Eleven Music?
Export als hochwertige MP3-Datei mit 44,1 kHz. Die Bitrate hängt vom Plan ab. Für die meisten Creator-Workflows wie Web, Social, YouTube oder Podcast-Hintergrundmusik ist das ausreichend; spezielle Broadcast-Anforderungen bitte frühzeitig mit den Terms abgleichen.
Frage 16: Gibt es eine API oder Automations-Möglichkeiten?
Eine öffentliche Music-API wird von ElevenLabs schrittweise ausgerollt. Prüft die offiziellen Dokumentationen regelmäßig und fragt bei Bedarf Early-Access oder Enterprise-Optionen an, wenn ihr automatisiert in Pipelines generieren wollt.
Frage 17: Darf ich Outputs an Kunden liefern oder in Libraries beziehungsweise Sample-Packs anbieten?
Standard-Pläne untersagen in der Regel Making Available to any Entity (Weitergabe an Organisationen) und das Betreiben kommerzieller Musikbibliotheken. Für OEM-, Library- oder SaaS-Fälle sind Business- oder Enterprise-Vereinbarungen nötig. Kundenauslieferung im Projektkontext bitte plan- und terms-konform gestalten.
Frage 18: Darf ich Eleven-Musik für Werbung, TV/Radio oder große Events nutzen?
Viele dieser Kontexte fallen unter Prohibited Commercial Contexts und sind ohne Sondervereinbarung nicht erlaubt. Prüft euren konkreten Fall – TV-Spot, Radio-Ad, Messe-Event, Game-Soundtrack – in den Terms und holt bei Bedarf eine schriftliche Freigabe ein.
Frage 19: Wie unter*******t sich Eleven Music von Suno oder Udio?
Eleven setzt auf einen abschnittsbasierten Editor mit Styles pro Block und Lyrics-Editing sowie klare Nutzungsregeln. Suno bietet zusätzlich Funktionen wie Audio-Upload oder Stems; Udio hat ein eigenes Credit- und Rechte-Modell. Für Projekte immer die aktuellen Terms der Anbieter vergleichen.
Frage 20: Was gilt allgemein zur rechtssicheren Nutzung?
Verbindlich sind die Music v1 Terms mit Plan-Grenzen, Streaming-Regeln, Prohibited Contexts und Weitergabe, plus Music Terms beziehungsweise Use Policy mit Branchenverboten, Bibliotheken und verbotenen Inhalten. Keine Künstler-, Song- oder Label-Namen in Prompts. Bei Unsicherheit schriftliche Freigabe vom Anbieter einholen.
Frage 21: Kann ich Eleven-Audio direkt auf Websites einbetten?
Ja. Mit Audio Native stellt ElevenLabs einen Player beziehungsweise Embed-Workflow bereit, auch für gängige Site-Builder. So integriert ihr Snippets oder komplette Stücke nahtlos in Artikel, Landingpages oder Produktseiten.
Frage 22: Wie sieht es mit Download, Datennutzung und Rechten aus?
Downloads und deren Reichweite hängen vom Plan ab. Inhalte, die ihr während eines zahlenden Abos generiert, dürft ihr in der Regel dauerhaft im Rahmen der Terms nutzen. Achtet zusätzlich auf Datenschutz bei Upload-Material und Lyrics-Quellen und gebt keine Rechte weiter, die euer Plan nicht deckt.
Frage 23: Welche Prompt-Bausteine liefern verlässlich gute Ergebnisse?
Bewährt haben sich Genre als stärkster Hebel, Stimmung wie ominous oder uplifting, Instrumente und Spielweisen wie distorted rhythm guitars oder analog synth pads, außerdem BPM und Tonart, Vocal-Charakter wie baritone, breathy, gritty sowie Strukturhinweise wie drop at 0:45 oder guitar solo 0:20–0:35. Präzise, aber nicht überladen formulieren.
Frage 24: Welche Sprache liefert die besten Ergebnisse – Englisch oder Deutsch?
Englisch führt häufig zu stabileren Melodieführungen und Phrasierungen. Vorgehen: zunächst auf Englisch generieren, dann im Editor deutsche oder andere Lyrics Abschnitt für Abschnitt einsetzen und die betroffenen Parts neu rendern. So bleiben Timing und Klangfarbe konsistent.
Frage 25: Welche anderen ElevenLabs-Bausteine ergänzen den Musik-Workflow?
Text-to-Speech, Dubbing, Speech-to-Text (Scribe), Voice-Isolator und Audio Native ergänzen Music sinnvoll. So erzeugt ihr Voiceovers, Übersetzungen und Musik aus einer Hand und könnt die Assets anschließend technisch und rechtlich sauber in eure Inhalte integrieren.
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