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Cyberattacken auf DeepSeek: Neue Hürden für Registrierungen Um künftige Angriffe abzuwehren, fordert DeepSeek ab sofort Telefonnummern aus Festlandchina. Kurzfassung | Caramba, 28.01.25
Flux Schnell | All-AI.de EINLEITUNG Das chinesische KI-Start-up DeepSeek hat nach eigenen Angaben "groß angelegte böswillige Angriffe" auf sein System festgestellt und daraufhin die Registrierungsbedingungen verschärft. Neuanmeldungen erfordern nun eine Telefonnummer aus Festlandchina. NEWS Hintergrund der Angriffe Die Angriffe ereigneten sich kurz nachdem DeepSeeks KI-Chatbot die Spitzenposition im US-amerikanischen Apple App Store erreicht hatte und damit OpenAIs ChatGPT überholte. Dieses rasante Wachstum führte zu einem beispiellosen Ansturm auf die Plattform. Maßnahmen zur Schadensbegrenzung Um die Auswirkungen der Angriffe zu minimieren, hat DeepSeek die Registrierung neuer Nutzer vorübergehend eingeschränkt. Bereits registrierte Nutzer können sich weiterhin normal anmelden. Spekulationen über die Angriffsart Experten vermuten, dass es sich bei den Angriffen um Distributed-Denial-of-Service-Attacken (DDoS) handeln könnte, bei denen Server durch massenhafte Anfragen überlastet werden. Eine offizielle Bestätigung seitens DeepSeek steht jedoch noch aus. Auswirkungen auf den Markt Die Popularität von DeepSeek und die damit verbundenen Ereignisse haben auch Auswirkungen auf den Aktienmarkt. So verzeichneten US-Technologieunternehmen wie Nvidia und Oracle Kursrückgänge. AUSBLICK DeepSeeks rascher Aufstieg und die damit verbundenen Herausforderungen verdeutlichen die dynamische Natur des KI-Marktes. Die aktuellen Ereignisse werfen Fragen zur Sicherheit und Stabilität neuer KI-Plattformen auf. Es bleibt abzuwarten, wie DeepSeek und andere Akteure auf solche Bedrohungen reagieren und welche Maßnahmen sie ergreifen, um die Integrität ihrer Systeme zu gewährleisten. Lokal auf dem eigenen PC funktioniert DeepSeek aber weiterhin problemlos, dank OpenSource! UNTERSTÜTZUNG Hat dir ein Artikel gefallen oder ein Tutorial geholfen? Du kannst uns weiterhelfen, indem du diese Seite weiterempfiehlst, uns auf Youtube abonnierst oder dich per Paypal an den Serverkosten beteiligst. Wir sind für jede Unterstützung dankbar. Danke. PayPal - Kaffee Youtube - Kanal KURZFASSUNG
Nach massiven Cyberangriffen hat DeepSeek die Registrierungsanforderungen verschärft und fordert Telefonnummern aus Festlandchina.
Die Angriffe folgten auf den Erfolg von DeepSeeks KI-Chatbot, der die App Store-Charts in den USA anführte.
Experten vermuten DDoS-Angriffe, die Server durch massenhafte Anfragen überlasten könnten.
Die Vorfälle verdeutlichen die Sicherheitsrisiken für schnell wachsende KI-Plattformen und deren Marktimpakt.
QUELLEN
The Verge Artikel
Reuters Artikel
El País Artikel
MarketWatch Artikel
Weiterlesen...
Flux Schnell | All-AI.de EINLEITUNG Das chinesische KI-Start-up DeepSeek hat nach eigenen Angaben "groß angelegte böswillige Angriffe" auf sein System festgestellt und daraufhin die Registrierungsbedingungen verschärft. Neuanmeldungen erfordern nun eine Telefonnummer aus Festlandchina. NEWS Hintergrund der Angriffe Die Angriffe ereigneten sich kurz nachdem DeepSeeks KI-Chatbot die Spitzenposition im US-amerikanischen Apple App Store erreicht hatte und damit OpenAIs ChatGPT überholte. Dieses rasante Wachstum führte zu einem beispiellosen Ansturm auf die Plattform. Maßnahmen zur Schadensbegrenzung Um die Auswirkungen der Angriffe zu minimieren, hat DeepSeek die Registrierung neuer Nutzer vorübergehend eingeschränkt. Bereits registrierte Nutzer können sich weiterhin normal anmelden. Spekulationen über die Angriffsart Experten vermuten, dass es sich bei den Angriffen um Distributed-Denial-of-Service-Attacken (DDoS) handeln könnte, bei denen Server durch massenhafte Anfragen überlastet werden. Eine offizielle Bestätigung seitens DeepSeek steht jedoch noch aus. Auswirkungen auf den Markt Die Popularität von DeepSeek und die damit verbundenen Ereignisse haben auch Auswirkungen auf den Aktienmarkt. So verzeichneten US-Technologieunternehmen wie Nvidia und Oracle Kursrückgänge. AUSBLICK DeepSeeks rascher Aufstieg und die damit verbundenen Herausforderungen verdeutlichen die dynamische Natur des KI-Marktes. Die aktuellen Ereignisse werfen Fragen zur Sicherheit und Stabilität neuer KI-Plattformen auf. Es bleibt abzuwarten, wie DeepSeek und andere Akteure auf solche Bedrohungen reagieren und welche Maßnahmen sie ergreifen, um die Integrität ihrer Systeme zu gewährleisten. Lokal auf dem eigenen PC funktioniert DeepSeek aber weiterhin problemlos, dank OpenSource! UNTERSTÜTZUNG Hat dir ein Artikel gefallen oder ein Tutorial geholfen? Du kannst uns weiterhelfen, indem du diese Seite weiterempfiehlst, uns auf Youtube abonnierst oder dich per Paypal an den Serverkosten beteiligst. Wir sind für jede Unterstützung dankbar. Danke. PayPal - Kaffee Youtube - Kanal KURZFASSUNG
Nach massiven Cyberangriffen hat DeepSeek die Registrierungsanforderungen verschärft und fordert Telefonnummern aus Festlandchina.
Die Angriffe folgten auf den Erfolg von DeepSeeks KI-Chatbot, der die App Store-Charts in den USA anführte.
Experten vermuten DDoS-Angriffe, die Server durch massenhafte Anfragen überlasten könnten.
Die Vorfälle verdeutlichen die Sicherheitsrisiken für schnell wachsende KI-Plattformen und deren Marktimpakt.
QUELLEN
The Verge Artikel
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